Band
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Susanne Seeber
LEAD VOCALS
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Die ausgebildete Vollblut-Sängerin überzeugt mit ihrer unvergleichlichen Soul-Stimme – nicht ohne Grund bezeichnet man sie auch als die deutsche „Anastacia“. Susanne steht seit vielen Jahren in den unterschiedlichsten Formationen auf der Bühne. Ihre Stimme, ihre Bühnenpräsenz und ihr Charisma machen sie zur idealen Frontfrau für „Mind The Gap“.

Hans-Willi Schroiff
GUITARS/ VOCALS
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Gründer und „Spiritus Rector“ von „Mind The Gap“. Seit seinem 16. Lebensjahr ununterbrochen in vielen Rock-, Jazz- und Blues-Formationen auf der Bühne. Stilistisch als Zeitzeuge ganz tief im R&B-Genre verwurzelt. Verantwortlich für Repertoire, Bookings und Tourpläne.
Hans-Willi spielt eine Fender „Telecaster“ und eine Larry Carlton „Les Paul Goldtop“ über einen Fender Deluxe Reverb, singt Solo und Backings.

Udo Kempen
DRUMS
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In seiner Schlagzeugerlaufbahn hat Udo Kempen alle musikalischen Genres “live“-haftig durchlaufen, die „Mind The Gap“ repräsentiert. Bildet zusammen mit dem Bassisten René Lozinsky den „Backbeat“ der Band.
Udo trommelt auf TAYE und Yamaha Drums.

Tilman Mahkorn
KEYS/ VOCALS
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Tilman Mahkorn hat sich den schwarz-weißen Tasten verschrieben. Mit Haut und Haar.
Der Musiker aus Leidenschaft studierte Klavier an der Hochschule in Köln, arbeitete als Dozent in Wuppertal und verfügt über viele Jahre beruflicher Erfahrung als Musikpädagoge am Gymnasium.
Als Dirigent, Chorleiter und Pianist war er auf vielen Bühnen zu Hause. Seit seiner Beat-Band in den Sechzigern immer in verschiedenen Formationen unterwegs.
Tilman singt und spielt NORD und Hammond Keyboards

René Lozynski
BASS
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Rene studierte Kontrabass, E-Bass; Jazz-Arrangement; Jazz- Improvisation und Kammermusik an den Hochschulen Köln, Düsseldorf, Essen und Jazzhaus/Köln.
Er ist Orchester-Inspekteur der Deutschen Oper am Rhein, der er seit 1996 auch als Musiker verbunden ist.
Das amerikanische „Jazz-Magazin“ bezeichnete ihn mehrfach als „Bassist of the Year“. 2014 wurde er als erster Europäer und auf Wunsch der Motown-Legenden Ralphe Amstrong, Reginald Canty und Lamont Johnson bei den „Detroit Bass Playern“ in die Hall of Fame aufgenommen.
René spielt einen nach seinen Spezifikationen hergestellten „Odyssey“-Bass und Epifani Amps.
Fotos: Nadine Segmeister/ Eventfoto-Kleve