sounds

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Hier sind ein paar aktuelle Sound-Beispiele zum reinhören. Es handelt sich um völlig unbearbeitete Demos aus unserem Proberaum bzw. von Live-Auftritten. Genauso klingt die Band „live“. Da ist nichts geschönt oder platt gebügelt – „what you hear is what you get“! Das wissen sicher alle Veranstalter zu schätzen, denn es gibt eigentlich für die nichts Schlimmeres, als wenn die engagierte Band sich plötzlich ganz anders anhört.

Wir von „Mind The Gap“ sind alle gestandene Musiker und Vokalisten. Daher verzichten wir auch auf elektronische Hilfsmittel wie Vocalizer, Midi-Files, Karaoke-Tapes etc. – unser Bühnen-Programm ist „handmade“. Alles wäre schon dem Publikum gegenüber nicht fair.

Dann viel Spaß mit dem Bühnensound von „Mind The Gap“!

I HEARD IT THROUGH THE GRAPEVINE

Marvin Gayes Klassiker ganz unaufgeregt, aber hochemotional interpretiert. Daran haben sich schon ganz viele Bands versucht – man erinnere sich z.B. an „Creedence Clearwater Revival“. Irgendwie ein zeitloses Stück.

MERCY MERCY MERCY

Da macht sich unsere Jazz-Vergangenheit bemerkbar. Wir spielen den Jazzklassiker von Cannonball Adderley, geschrieben von seinem österreichischen Pianisten Josef („Joe“) Zawinul. Per Zufall haben wir diese phantastische Vokalversion von Marlena Shaw entdeckt, an der wir uns ein wenig orientieren.

AIN’T NO MOUNTAIN HIGH ENOUGH

Nochmal Marvin Gaye. Diesmal kein Duett wie im Original. Die Backing-Vocals im Refrain könnten sicher einen Tick lauter sein, aber es ist eben „live“ und da wird nicht dran rumgespielt.